Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer wussten ihre Zeit in Dublin optimal zu nutzen!
Während Amelia schon am 3. September ihr Praktikum im Irish Whiskey Museum begann, starteten alle anderen am Montag, 9. September. Teilweise schon vor und natürlich nach der Arbeit waren sie unterwegs.
Ja und was macht man so im Museum?
Aufstockung der Bestände im Shop war angesagt, also das habe ich vormittags gemacht. Whiskey, Souvenirs - geschaut, was wir alles brauchen, alles vom Lagerraum runtergebracht und dann schön aufgefüllt. Rezeption war meine Hauptaufgabe. [...] Mittags ging es zu der Molly Malone-Statue. Die war nur zwei Minuten vom Museum entfernt und dort gab es jeden Tag Live-Musik zu hören. Ein absolutes Highlight meines Aufenthaltes in Dublin. In der Mittagspause Live-Musik hören zu dürfen. Ich habe das geliebt. [...] In Dublin gibt es so viel zu sehen. Ich habe es so genossen, einfach spazieren zu gehen und zu sehen, was ich entdecken werde. Egal wo man hinschaut, gibt es was schönes. [...] Wenn man die Arbeitsstelle nicht verlassen will, dann weiß man, dass man eine verdammt gute Zeit hatte! Ich wurde von allen Kollegen festgedrückt und verabschiedet. Da sind sogar ein paar Tränen geflossen 🙈
Lisa arbeitete zwei Wochen in einer Anwaltskanzlei, die ein Büro direkt am Gericht betreibt. Neben Botengängen war sie in der Verwaltung eingesetzt und durfte auch Verhandlungen besuchen, die in der Fremdsprache und wegen dem Dialekt natürlich nicht sofort zu verstehen waren.
Sandra startete gelassen in ihr Praktikum bei einer Hausverwaltung, weil deren Büro mitten in der Stadt liegt und sie schon des öfteren daran vorbeigekommen war. Sie bearbeitete die Ablage, suchte online nach Immobilien und erstellte eine Stundenabrechnung für das Team.
Ein Pub-Quiz - eine sehr beliebte Freizeitaktivität in Irland - wollten viele mal selbst erleben:
um die Gewinnchancen zu maximieren sind 3 Teams von uns angetreten. Leider waren wir alle ein bisschen zu jung für das 90s Quiz und konnten nur raten was die Lösung sein könnte. Aber Spaß hatten wir trotzdem allemal.
Strand und Sonnenuntergang lockten nach Dun Laoghaire.
Am Donnerstag waren wir zu einem gemeinsamen Essen eingeladen. Die ganze Gruppe hat sich im "The Quays" getroffen und wir haben uns alle über die letzten Tage unterhalten.
Der letzte Arbeitstag fiel den meisten sehr schwer, was gleichzeitig verrückt und schön ist, wenn man bedenkt, dass die Praktika nur zwei Wochen dauerten.
Amelia über ihren Aufenthalt:
Ich bin so dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, hier arbeiten zu dürfen! Ich würde es jedem ans Herz legen, an dieser Erfahrung teilzunehmen. Es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens!
Susann:
Alles in allem war die Zeit wahnsinnig schön, man hat Sachen gesehen und Dinge erlebt, die man sonst so nie zu sehen bekommen hätte. Man hat neue Freundschaften geschlossen und die ganze Gruppe ist zusammengewachsen. Ich persönlich finde die ländliche Seite Irlands mit den Küsten, Klippen und grünen Weiden ansprechender als die Großstadt Dublin, aber da hat wahrscheinlich jeder unterschiedliche Auffassungen darüber.